Das Grundgesetz

Der Wortlauf des Grundgesetzes wird vom Bundesverfassungsgericht nicht angewendet, dort benutzt man den Sinngehalt, ws eine Rechtsstatlichkeit ermöglicht.

Der Wortlaut erwähnt zwar die unverzichtbaren Menschenrechte als Bekenntnis, aber nicht als Aufgabe, dafür sind die nachfolgenden Grundrecfhte zuständig.

Das Deutsche Volk habe angeblich dieses Gesetz beschlossen, aber eine Volks-abstimmung in West- oder Ostdeutschloand hat es nie gegeben. Die Grundrechte auf Nahrung, Kleidung, Wohnung, Leben und Arbeit werden nicht ausdrücklich gerantiert,es werden nur Zusatzrechte garantiert, wenn jemand über diese fünf Dinge verfügt. Parteien haben das Recht, gesundfheitlich und fachlich ungeeeignete Personen zum Bundeskanzler oder Bundesminister zu ernennen. Eine Wahl des Präsidenten oder Bundeskanzlers ist dem Volk untersagt. Das Grndgesetzt verbietet zwar die Rechtsstaatlichkeit nicht, aber fordert diese auch nicht.

Noch ein Wort zu dem Fachkräftemangel im Bundeskabinett: Eine Bundeskanzlerin, die eine Managerausbildung hat, gibt es nicht, einen Bankier als Finanzminister auch nicht, Gesundheitsminister, die jemandem den Bilddarm herausnehmen können, sind in Europa sehr selten, und Verkehrsminister, die eine Düsenmaschine nach Mallorca fliegen können, gibt es auch nicht.

Würden alle 703 Bundestagsabgeordneten der Olympianorm  unterworfen werden, dann müßten alle Personen, die 20% Übergewicht und damit nur 80% Sauerstoffsättigung im Blut haben, zurücktreten, da würden vermutlich nur 10% übrigbleiben, denn ohne Captagon oder Gigium oder Nachfolgepräparate würden wahrscheinlich die meisten dieser Pesonen ein Delir bekommen oder anderweitig zum Psychiater müssen.

Es gäbe daher für jeden Kabinettsposten mindestens 10.000 fachlicvh besser geeignete Personen, aber ... da müßten täglich wäschekörbeweise Bewerbungen von Majoren, Ärzten, Abteilungsleitern, Piloten und Kfz-Ingenieuren in Berlin eingehen, die gern Bundesminister werden wollen, aber ich fürchte, dass die Bewerberzahl bei null liegt ... zwischen dem Deutschen Volk a) mit 2 Millionen Parteibuchinhabern und dem Volk b) mit den anderen 79 Millionen scheint es eine breite Front gegenseitiger Ablehnung zu geben, wo die Leute vorn den Stimmzettel abgeben, aber hinten herum nicht an einer aktiven Teilnahme interessiert sind, und die will man vielleicht auch nicht haben.

So, ds wär's, fliehen Sie nicht in andere Länder, die haben auch diesen Fachkräftemangel, schauen wir mal, wie weit wir mit den kaputten Panzern, Brücken, Bahnhöfen usw. noch kommen.


W a l t e r   G l a t t k e